Biodiversitätspark

Bessere Bedingungen für die Biodiversität stehen im Mittelpunkt des Biodiversitätsparks von Hedeselskabet, der ein lebendiger Raum für Tiere, Pflanzen und Menschen ist.

Der Biodiversitätspark von Hedeselskabet wurde von Dalgas entwickelt und angelegt und wurde offiziell am 10. September 2021 eingeweiht.

Ein lebendiges Experimentierfeld

Im Biodiversitätspark von Hedeselskabet unterstützen wir die Natur und schaffen gute Bedingungen für die natürlich heimischen Insekten, Tiere und Pflanzen. Durch Daten, Beobachtungen und Monitoring können wir mehr über die Natur lernen und den Park als lebendiges Experimentierfeld nutzen.

Der Park ist zudem für die Öffentlichkeit zugänglich, sodass wir zur Vermittlung von Wissen über Natur und Biodiversität beitragen können.

Zonen des Biodiversitätsparks

Im Park finden Sie verschiedene Arten von schmackhaften Kräutern und duftenden Blumen.

Im Laufe der Zeit wurden Kräuter als natürliche Apotheke genutzt. Zum Beispiel haben Thymian und Salbei antiseptische und schleimlösende Eigenschaften. Der starke Duft von Minze erfreut uns in Tee und Minzwasser, aber auch Insekten reagieren auf den Duft – einige halten sich davon fern, wie der Kohlweißling.

Dieses Wissen können wir bewusst nutzen, wenn wir die Kräuter des Küchengartens zusammenstellen und dabei die Biodiversität berücksichtigen.

Im Sommer präsentiert sich die Blumenwiese als ein wunderschönes, lebendiges Teppich aus Farben, der sowohl eine Freude für das Auge ist als auch ein großes Selbstbedienungsbuffet aus Nektar für die Insekten der Umgebung bietet.

Blumenwiese ist jedoch ein weit gefasster Begriff, und hier im Park demonstrieren wir verschiedene Arten. Wir experimentieren mit verschiedenen Arten der Bodenbearbeitung wie Eggen und Fräsen, um die Bedeutung der Bodenstruktur für das Pflanzenleben zu untersuchen. Einige Bodenstücke behandeln wir gar nicht.

Blumenwiese unterstützt

Die Pflückbeete entlang des Gehwegs bestehen aus langblühenden Mischungen, die aus einer Reihe von wild vorkommenden Blumen zusammengesetzt sind. Hier sind sowohl einjährige als auch mehrjährige Arten enthalten, die bereits im ersten Jahr blühen. Verschiedene Gräser und Kräuter werden ebenfalls vorkommen.

Blumenwiese von Anfang an angelegt

In den Beeten durch den Park verwenden wir eine breite Palette von Blumenmischungen, die ein langes Band aus vielfältigen Beeten schaffen. Darunter sind 28 verschiedene wilde dänische Blumen, die sich gut für die Spezialisten unter unseren dänischen Insekten eignen.

Blumenfeld aus Gras gewachsen

Auf den beiden Hügeln wächst hohes und halbhohes Gras mit verschiedenen Kräutern. Dies kommt Schmetterlingen, Bienen und anderen Insekten zugute, die besser gedeihen, wenn das Gras unterschiedliche Längen hat.

Mit ihren grünen Nuancen – ergänzt durch Gelb, Rosa und Lila – bildet der Boden einen ruhigen Hintergrund für die bunten Blumenmischungen. Im Laufe der Zeit werden Stauden und Zwiebeln sich im gesamten Beet ausbreiten, und nach einigen Jahren werden die Birken zu einer Gruppe zusammenwachsen.

Die Blumen des Parks sind eine Nektarquelle für das Tierleben von Februar (Krokus) bis Oktober (Astern). Sowohl Insekten als auch Vögel finden Schutz und Nahrung in den Samen und der Rinde von Eichen- und Birkenbäumen. Die Samenkapseln von Gräsern und Stauden dienen ebenfalls als Vorratskammer für die Vögel.

Der Waldgarten hat mehrere Pflanzenebenen; Bäume mit Früchten, Beerensträucher und bodendeckende Walderdbeeren. Hier finden Sie unter anderem Himbeeren und Walderdbeeren. Die Beeren enthalten sowohl Nährstoffe als auch Flüssigkeit für Insekten, Kleintiere und Vögel sowie für die Kantine und die Gäste des Parks. Rindenmulch, Sträucher und Bodendecker sind mit verschiedenen Formen von Mikroleben gefüllt.

In den kleinen Wäldern gibt es unter anderem Graupappeln mit Kätzchen, Erlen und Roteichen – Flieder, Kornelkirsche und Heidelbeeren – Lärchen und Kiefern mit Heidekraut, Helm und Winterroggen sowie eine Aufforstungs-Saatgutmischung als Deckfrucht.

Wasser ist einer der Grundpfeiler des Lebens, und die Wiederverwendung wertvoller Ressourcen ist einer der Grundpfeiler unserer Arbeit. Deshalb nutzen wir unser eigenes Regenwasser im Biodiversitätspark. Der Teich zieht sowohl Insekten als auch Tiere an, die kommen, um ihren Durst zu stillen und sich niederzulassen. Die Pflanzen haben sowohl einen ästhetischen als auch einen funktionalen Wert, da sie zur Aufnahme des Regenwassers beitragen.

Der Teich fungiert als Durchlaufbecken, das den größten Teil des Jahres gefüllt ist. Er hat einen Abfluss nach Süden und einen Notüberlauf im Schacht. Abfluss und Überlauf führen zur Regenwasserkanalisation. Im Schacht befindet sich eine Pumpe, die Wasser in den Wasserlauf pumpt.

Fakten über den Regenwasserteich

  • Der Teich wird mit Regenwasser von unserem Dach gefüllt, das eine Fläche von etwa 2.300 m² sowie unsere Belagsfläche von etwa 700 m² hat – insgesamt 3.000 m².
  • Jährlich werden etwa 2.300 m³ (2,3 Millionen Liter) Regenwasser in den Teich geleitet.
  • Der Teich hat ein Volumen von 42 m³ (42.000 Liter). Die Oberfläche beträgt 156 m², und die Wassertiefe beträgt 90 cm.
  • Der Boden des Teiches und der zugehörige Wasserlauf sind mit einer 50 cm dicken Schicht aus Ton ausgekleidet, die sicherstellt, dass das Wasser nicht direkt in den Untergrund sickert.



Totes Holz bietet sowohl Schutz, Deckung als auch Nahrung für Insekten und Raum für Pilze und Moose. Die Steine speichern Wärme und bieten Schutz für Kleintiere wie Eidechsen und Igel, die die Steine als Verstecke und Brutkästen nutzen.

Unser Reisighotel und das Reisigholz, abgeschnittene Baumstämme und Steinsetzungen tragen dazu bei, die Rahmenbedingungen für eine artenreiche Natur zu schaffen – und gleichzeitig den Gästen des Parks spannende Erlebnisse zu bieten.

Duft und Geschmack

Im Park finden Sie verschiedene Arten von schmackhaften Kräutern und duftenden Blumen.

Im Laufe der Zeit wurden Kräuter als natürliche Apotheke genutzt. Zum Beispiel haben Thymian und Salbei antiseptische und schleimlösende Eigenschaften. Der starke Duft von Minze erfreut uns in Tee und Minzwasser, aber auch Insekten reagieren auf den Duft – einige halten sich davon fern, wie der Kohlweißling.

Dieses Wissen können wir bewusst nutzen, wenn wir die Kräuter des Küchengartens zusammenstellen und dabei die Biodiversität berücksichtigen.

Der Schatz der Blumen

Im Sommer präsentiert sich die Blumenwiese als ein wunderschönes, lebendiges Teppich aus Farben, der sowohl eine Freude für das Auge ist als auch ein großes Selbstbedienungsbuffet aus Nektar für die Insekten der Umgebung bietet.

Blumenwiese ist jedoch ein weit gefasster Begriff, und hier im Park demonstrieren wir verschiedene Arten. Wir experimentieren mit verschiedenen Arten der Bodenbearbeitung wie Eggen und Fräsen, um die Bedeutung der Bodenstruktur für das Pflanzenleben zu untersuchen. Einige Bodenstücke behandeln wir gar nicht.

Blumenwiese unterstützt

Die Pflückbeete entlang des Gehwegs bestehen aus langblühenden Mischungen, die aus einer Reihe von wild vorkommenden Blumen zusammengesetzt sind. Hier sind sowohl einjährige als auch mehrjährige Arten enthalten, die bereits im ersten Jahr blühen. Verschiedene Gräser und Kräuter werden ebenfalls vorkommen.

Blumenwiese von Anfang an angelegt

In den Beeten durch den Park verwenden wir eine breite Palette von Blumenmischungen, die ein langes Band aus vielfältigen Beeten schaffen. Darunter sind 28 verschiedene wilde dänische Blumen, die sich gut für die Spezialisten unter unseren dänischen Insekten eignen.

Blumenfeld aus Gras gewachsen

Auf den beiden Hügeln wächst hohes und halbhohes Gras mit verschiedenen Kräutern. Dies kommt Schmetterlingen, Bienen und anderen Insekten zugute, die besser gedeihen, wenn das Gras unterschiedliche Längen hat.

Bepflanzungen

Mit ihren grünen Nuancen – ergänzt durch Gelb, Rosa und Lila – bildet der Boden einen ruhigen Hintergrund für die bunten Blumenmischungen. Im Laufe der Zeit werden Stauden und Zwiebeln sich im gesamten Beet ausbreiten, und nach einigen Jahren werden die Birken zu einer Gruppe zusammenwachsen.

Die Blumen des Parks sind eine Nektarquelle für das Tierleben von Februar (Krokus) bis Oktober (Astern). Sowohl Insekten als auch Vögel finden Schutz und Nahrung in den Samen und der Rinde von Eichen- und Birkenbäumen. Die Samenkapseln von Gräsern und Stauden dienen ebenfalls als Vorratskammer für die Vögel.

Der Waldgarten hat mehrere Pflanzenebenen; Bäume mit Früchten, Beerensträucher und bodendeckende Walderdbeeren. Hier finden Sie unter anderem Himbeeren und Walderdbeeren. Die Beeren enthalten sowohl Nährstoffe als auch Flüssigkeit für Insekten, Kleintiere und Vögel sowie für die Kantine und die Gäste des Parks. Rindenmulch, Sträucher und Bodendecker sind mit verschiedenen Formen von Mikroleben gefüllt.

In den kleinen Wäldern gibt es unter anderem Graupappeln mit Kätzchen, Erlen und Roteichen – Flieder, Kornelkirsche und Heidelbeeren – Lärchen und Kiefern mit Heidekraut, Helm und Winterroggen sowie eine Aufforstungs-Saatgutmischung als Deckfrucht.

Regenwasser

Wasser ist einer der Grundpfeiler des Lebens, und die Wiederverwendung wertvoller Ressourcen ist einer der Grundpfeiler unserer Arbeit. Deshalb nutzen wir unser eigenes Regenwasser im Biodiversitätspark. Der Teich zieht sowohl Insekten als auch Tiere an, die kommen, um ihren Durst zu stillen und sich niederzulassen. Die Pflanzen haben sowohl einen ästhetischen als auch einen funktionalen Wert, da sie zur Aufnahme des Regenwassers beitragen.

Der Teich fungiert als Durchlaufbecken, das den größten Teil des Jahres gefüllt ist. Er hat einen Abfluss nach Süden und einen Notüberlauf im Schacht. Abfluss und Überlauf führen zur Regenwasserkanalisation. Im Schacht befindet sich eine Pumpe, die Wasser in den Wasserlauf pumpt.

Fakten über den Regenwasserteich

  • Der Teich wird mit Regenwasser von unserem Dach gefüllt, das eine Fläche von etwa 2.300 m² sowie unsere Belagsfläche von etwa 700 m² hat – insgesamt 3.000 m².
  • Jährlich werden etwa 2.300 m³ (2,3 Millionen Liter) Regenwasser in den Teich geleitet.
  • Der Teich hat ein Volumen von 42 m³ (42.000 Liter). Die Oberfläche beträgt 156 m², und die Wassertiefe beträgt 90 cm.
  • Der Boden des Teiches und der zugehörige Wasserlauf sind mit einer 50 cm dicken Schicht aus Ton ausgekleidet, die sicherstellt, dass das Wasser nicht direkt in den Untergrund sickert.



Totes Holz und Steine

Totes Holz bietet sowohl Schutz, Deckung als auch Nahrung für Insekten und Raum für Pilze und Moose. Die Steine speichern Wärme und bieten Schutz für Kleintiere wie Eidechsen und Igel, die die Steine als Verstecke und Brutkästen nutzen.

Unser Reisighotel und das Reisigholz, abgeschnittene Baumstämme und Steinsetzungen tragen dazu bei, die Rahmenbedingungen für eine artenreiche Natur zu schaffen – und gleichzeitig den Gästen des Parks spannende Erlebnisse zu bieten.

Daten aus der Natur

Unsere Sensoren im Biodiversitätspark liefern digitale Daten aus der Natur, die wir in unserer täglichen Arbeit nutzen können.

Mit Hilfe eines Feuchtigkeitsmessgeräts können wir nur dann gießen, wenn es notwendig ist. So sparen wir Wasser als Ressource – und gleichzeitig können wir besser sicherstellen, dass das Wachstum nicht durch Über- oder Unterbewässerung geschädigt wird.

Platz für Besucher im Park

Entlang der Wege gibt es Aufenthalts- und Treffpunkte zur freien Nutzung für die Gäste des Parks und unsere Mitarbeiter.

Personenzähler zeigen an, wann und wie der Park genutzt wird, damit wir die Reinigung und Pflege besser planen können. Eine Wetterstation misst die Luftfeuchtigkeit, die Lufttemperatur und die Straßentemperatur, sodass wir im Winterdienst auf dem Parkplatz reagieren können.

Auf diese Weise nutzen wir auch Daten, um den Zugang zum Park für diejenigen zu schaffen, die frische Luft, Wind im Haar und das Geräusch raschelnder Blätter in den Ohren suchen.

Ein neuer Ausdruck von Jahr zu Jahr

Durch Daten und fachliche Entwicklung lernen wir ständig Neues über Pflanzen und die Insekten- und Tierarten, die im Biodiversitätspark leben oder zu Besuch kommen. Daher ist der Park in ständiger Entwicklung und verändert sein Erscheinungsbild von Saison zu Saison – und von Jahr zu Jahr.

Hedeselskabet – mit der Natur als Partner

Dalgas ist Teil von Hedeselskabet – gegründet 1866 und immer noch im Wachstum. Hedeselskabet ist eine Vereinigung von Menschen, die für eine nachhaltige Zukunft arbeiten. Und die das notwendige Wissen und die Erfahrung haben, um voranzugehen.

Hedeselskabet unterstützt

Die Arbeit für eine nachhaltige Zukunft erfordert Ressourcen. Hedeselskabet beteiligt sich an der Entwicklung der Natur und der Umwelt und übernimmt Verantwortung. Deshalb vergeben wir Mittel für relevante Entwicklungsprojekte und für mitgliedergesteuerte Projekte, ebenso wie wir Stipendien vergeben. Zum Nutzen von uns allen – jetzt und in der Zukunft.

Wir schaffen Wert für deine Branche

Dalgas löst alle Arten von grünen Aufgaben in verschiedenen Branchen und Sektoren über Dienstleistungen hinweg. Wir haben die Erfahrung, den Maschinenpark und die Referenzen, die dir die bestmögliche Lösung sichern.